Firmengeschichte der EKK
EKK vereint Tradition und Innovation
Wir vereinen in unserem kleinen mittelständischen Unternehmen Tradition und Innovation. Tradition mit der Fortführung des Geschäftsbereiches Kontaktteile, mit dem alles begann, und Innovation mit dem Einstieg in neue Geschäftsfelder, wie der Kunststofftechnik und der Verfahrenstechnik.
Firmengeschichte der EKK
Gründung der Elektro-Kohle-Köln
Die Geschichte der EKK beginnt 1946 in Augsburg mit dem Kontaktteilewerk „Elektro-Kohle-Köln“, einem Fachhandel für Komponenten zur Stromübertragung.
Geschäftsführer und späterer Firmeninhaber Helmut Kever prägt die Firma maßgeblich und treibt den Einstieg in neue Geschäftsfelder voran.
Einstieg in die Fertigung von Dialysezellen
Inspiriert von seinen guten Geschäftsbeziehungen mit führenden Automobilherstellern initiiert Helmut Kever die Fertigung von Dialysezellen.
Mittlerweile zählt die EKK Anlagentechnik zum führenden Hersteller von Dialysezellen und Zubehör.
Umzug von Augsburg nach Friedberg
Für die Dialysezellenfertigung wird ein größeres Firmengebäude mit Produktionsstätte benötigt. Im benachbarten Friedberg entsteht ein neues Bürogebäude mit Lager und Produktionsbereich.
Der stark anwachsende Geschäftszweig Dialysezellen erfordert größere Produktionsmöglichkeiten. Diese werden mit dem Bau einer neuen Produktionshalle geschaffen, die 2010 bezugsfertig wird.
Eröffnung der Betriebsstätte für Kunststoff- und Umwelttechnik
Mit dem Einstieg in die Kunststoff- und Umwelttechnik kommt 2014 ein neues Geschäftsfeld hinzu. In dem neuen Werk in Thannhausen werden Behälter, Rohrleitungen, Apparate und Anlagen aus thermoplastischen Kunststoffen gefertigt.
Neben der Gewinnung eines neuen Kundenkreises ergeben sich hier wertvolle Synergieeffekte mit dem bestehenden Angebot für die KTL-Technik.
CNC-Fertigung
2017 wird mit der Anschaffung einer 3-Achs-Fräse der Startschuss für ein CNC-Fertigungszentrum gegeben, das 2021 mit einer 5-Achs-Fräse erweitert wird.
Die EKK Anlagentechnik übernimmt nicht nur Lohnfräsarbeiten, sondern unterstützt ihre Kunden auch bei der Erstellung von dxf-Dateien.
Spatenstich für die Fertigungsstätte für Kunststoff- und Umwelttechnik in Ziemetshausen
Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung des 2014 gegründeten Geschäftszweiges Kunststoff- und Umwelttechnik waren die Fertigungsmöglichkeiten der angemieteten Räume in Thannhausen nach kurzer Zeit nicht mehr ausreichend, was einen Umzug in größere Fertigungs- und Bürogebäude unabdingbar machte.
Auf dem 7.200 m² großen Areal im Ziemetshauser Gewerbegebiet erfolgte am 20. November 2020 der Spatenstich für eine 1.850 m² große Halle mit 1.500 m² Fertigungsfläche und 350 m² Bürofläche.
Bezug der neuen Fertigungsstätte in Ziemetshausen
Pünktlich zum Jahresbeginn 2022 startet die Fertigung in der neuen Produktionshalle für Kunststoff- und Umwelttechnik in Ziemetshausen, die Bürogebäude können im April bezogen werden.
Ende Juni erfolgt die feierliche Einweihung der neuen Betriebsstätte mit den Stiftungsräten, den Mitarbeitern sowie langjährigen Geschäftspartnern.