EKK Anlagentechnik | Generation Z stellt sich vor
Wir haben das Glück, dass wir in unserem Unternehmen zurzeit wieder talentierte und engagierte Lehrlinge haben, die sich mit unserer Unterstützung darauf vorbereiten, ihre beruflichen Träume zu verwirklichen und die Arbeitswelt mit frischen Ideen zu bereichern.
Wir wollen unsere Lehrlinge nach und nach vorstellen und machen den Anfang mit Shanice Hartmann, die Ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei uns in Friedberg macht.
Hallo ich bin Shanice Hartmann, bin 17 Jahre alt und arbeite bei EKK Anlagentechnik in Friedberg im 2. Lehrjahr als Kauffrau für Büromanagement.
Ich habe diesen Ausbildungsberuf gewählt, weil mir die Arbeit mit Computern Spaß macht. Ich wollte unterschiedliche Abteilungen kennenlernen und sehen, was der genaue Unterschied zwischen den verschiedenen Aufgabenbereichen ist. Dadurch konnte ich mir den Wunsch von abwechslungsreichen Aufgaben und Kundenkontakt ermöglichen.
Für EKK habe ich mich entschieden, weil ich von der Einladung zum Vorstellungsgespräch per Telefon so begeistert war, die Sympathie war einfach so bemerkenswert. Das hat einen sehr guten Eindruck auf mich gemacht genauso wie das Vorstellungsgespräch. Ein weiterer Grund ist natürlich auch, dass die Firma in meiner Nähe ist und somit mein Arbeitsweg nicht lang ist.
Ich habe mich bei vielen Firmen gleichzeitig beworben, damit ich auf jeden Fall die Chance auf einen Ausbildungsplatz bekam. Dadurch hatte ich auch viele Vorstellungsgespräche und Probearbeiten, die mir einen vielfältigen Einblick in das Berufsfeld geben konnten.
Meine Kollegen haben mich sehr gut aufgenommen. Dazu habe ich mich sehr schnell eingelebt und habe mich auf Anhieb mit den Mitarbeitern direkt gut verstanden. Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich jeden Tag gerne in die Arbeit komme.
Die Basics wie Zuverlässigkeit, Hilfsbereitschaft und eine stetige Lernbereitschaft sollte man für diese Ausbildung auf jeden Fall mitbringen. Motivation finde ich auch sehr wichtig genauso wie die Flexibilität, da man ab und zu auch mal in anderen Abteilungen aushelfen muss. Konzentriertes Arbeiten und das Priorisieren und Organisieren von Aufgaben gehören zum Alltag.
Die größte Umstellung von Schule auf Arbeit war die Zeit. Man merkt einfach einen deutlichen Unterschied, wenn man nach der Schule das Arbeiten anfängt. Das war sehr anstrengend vor allem anfangs, wenn man sich lange an einem Stück konzentrieren musste.
Shanice Hartmann | EKK Anlagentechnik