Umkehrosmoseanlagen als Alternative zu Ionenaustauschern
Betreiber von VE-Wasser-Anlagen, die mit Ionenaustauschen arbeiten, werden momentan mit erheblichen Problemen konfrontiert: Zum einen sind dies volatile Preise von Regenerationschemikalien, aber vor allem auch Versorgungsengpässe, wie derzeit bei Salzsäure.
Ziel der Betreiber ist es, fortlaufend VE-Wasser mit hoher Qualität zu produzieren, Ausfälle anderer Produktionsbereiche zu vermeiden und die operativen Kosten niedrig zu halten. Die Lösung hierzu findet sich in mobilen Umkehrosmoseanlagen.
Mobile Umkehrosmoseanlagen arbeiten mit einem sog. Wickelmodul: dieses ist aufgebaut aus einem Permeat-Sammelrohr, das mit einer Membran spiralförmig umwickelt ist. Die Trennwirkung beruht hier darauf, dass darin enthaltene, störende Wasserinhaltsstoffe wie z. B. Salze aufgrund ihres schlechteren Lösungsverhaltens zurückgehalten werden. Wasser hingegen wird sehr gut im Membranmaterial gelöst und diffundiert durch die Membran hindurch.
Vorteile einer mobilen Umkehrosmoseanlage:
- Kundenspezifische Ausführung (Redundant | Durchsatz | Roh- und Zielwerte)
- Integrierte Dosierstation mit Enthärtungsanlage
- Bedienerfreundliches Touchpanel
- Kosten- und Zeitersparnis
- Weniger Regenerationen
- sofort einsatzbereit
- Einsparpotential ab Tag 1
- Geringer Planungsaufwand
- Erhöhung der Sicherheit (weniger Chemikalien)
- Flexibilität (flexibler Standort | verschiedene Rohwasserarten | geringer Platzbedarf)
- Minimaler Betriebsaufwand (selbstreinigend | Monitoring | Schlauchanschlüsse)
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